Lange geplant, jetzt ist es soweit: In diesem Jahr fahren meine Schwester Andrea und ich nicht in die Alpen zur Hüttentour, sondern versuchen etwas ganz neues - Wandern in Irland. Genauer gesagt im Südwesten Irlands auf der Halbinsel Dingle. Ich habe nach einiger Recherche den Dingle Way ausgewählt, einen Weitwanderweg, der die Halbinsel umrundet, da er sich vom Strecken- und Etappenprofil für uns beide eignet und sehr vielseitig sein soll.
Bewusst haben wir uns für eine Reisezeit außerhalb der üblichen Feriensaison entschieden, denn bei unserer Wanderung von Ort zu Ort wollen wir frei und flexibel sein für alles Spontane. Dem entsprechend haben wir neben dem Flug auch lediglich die erste Unterkunft von zuhause aus gebucht, für den Rest lassen wir uns einfach überraschen!
Dies ist mein Reisebericht von einer Woche auf der grünsten aller Inseln:
Donnerstag, 22.05.2008 Irland ist grün!!!
Das war eine völlig entspannte schöne Anreise. Der Knoten, den ich nach dem Aufwachen im Bauch hatte, löste sich schon auf dem Weg nach Frankfurt/Hahn. Dort angekommen, checkten wir in Ruhe ein und konnten wenig später in den Flieger steigen. Beim Anflug auf Kerry zeigte sich das Stückchen Irland, welches wir sehen konnten - nun ja - leicht Eifel-ähnlich. Ein bisschen hügelig, verstreute Häuser, sogar ein paar Windräder. Nur noch viel grüner.
Draußen vor dem Flugplatzgebäude kramten wir dann erst mal unsere Sonnenbrillen raus. Jaaa, hier scheint die Sonne! T-Shirt-Wetter! Von Regen keine Spur!
Da der nächste Bus nach Tralee erst in über einer Stunde fahren sollte, entschieden wir, uns einfach schon mal zu Fuß auf den Weg zu machen. Wir waren noch nicht einmal 50 m unterwegs, da wurden wir von einem freundlichen Herrn aufgegabelt, der uns zur nächsten Bushaltestelle brachte. So waren wir dann auch recht schnell in Tralee.
Aber auch hier fuhr nicht sofort ein Bus nach Dingle, so dass wir im Städtchen unseren ersten Pub besucht haben.
Die anschließende Fahrt nach Dingle dauerte etwas über eine Stunde und war atemberaubend. Während Andrea Bubu machte, wusste ich nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen sollte. Besonders in der Gegend um Camp war es so wunderschön: links die Slieve Mish Mountains und rechts Strand und Meer! Das ganze gekrönt von herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel.
Dingle ist ein niedliches Städtchen. Klein, bunte Fassaden, viele Pubs und schöne Lädchen. Ein Pint Guinness im "O`Flaherty´s", wo noch ein wenig Live Musik stattfand, und ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufstehen zu können. Aber auch das hab ich geschafft und wir waren anschließend auch noch in "Murphy´s Pub" .
Obwohl ich bei unseren bisherigen Touren am ersten Tag immer ein wenig unter kleineren Ängsten litt, die ich der Unsicherheit und dem Heimweh nach meinen Kindern zugeschrieben habe, ist heute davon nichts, aber auch absolut gar nichts zu spüren. Im Gegenteil: ich fühle mich sofort heimisch in Dingle. Ich bin locker, entspannt und neugierig auf dieses grüne Land!
Freitag, 23.05.2008 Määääähhhhh!!!!
Gut geschlafen, ordentlich gegessen. Das Frühstück war so reichhaltig und lecker, dass wir uns keine zusätzlichen Brote mitgenommen haben. Also dann: die erste Etappe des Dingle Way, von Dingle bis nach Dunquin!
Zunächst ging es die Haupt-, dann eine kleine Nebenstraße entlang bis nach Ventry. Dort führte der Weg hinunter zum Strand, den wir ganz entlang gingen. Das war so herrlich! Meeresrauschen, Steine, Muscheln....
Und das Wetter? Sonne, Wolken, zwischendurch ganze zwei mal ein kurzer Schauer Nieselregen.
Nach dem Beach-Walking ging es durch ein kleines Dörfchen und bald einen Trampelpfad entlang, der zugewachsen war wie Urwald. Gingen wir ein Stück die Straße entlang, winkten uns die Autofahrer immer freundlich. Ist das hier normal oder sehen wir so exotisch aus?
Dann kam der schönste Teil dieser Etappe: Steil hoch bis auf etwa halber Höhe des Mount Eagle und dann mitten durch die Schafweiden. Der Boden war wie ein Teppich und gab bei jedem Schritt ein wenig nach. Überall waren Steinmauern.
Und dann der Blick zurück auf das Meer und die Klippen...
Die Sonne war richtig schön warm. Kilometerlang wanderten wir bei ständigem Auf und Ab durch diese Weiden. Überall Schafe mit ihren Lämmern, die uns zuschauten. Immer wieder blieben wir stehen, schauten auf das glitzernde Meer und auf die schäumende Brandung.
Und beim Blick nach oben hin hatte ich das Gefühl, mitten in den Alpen zu sein. Denn das ganze hatte durchaus auch den Charakter einer (ganz schön anstrengenden) Bergwanderung. Irgendwann bogen wir um eine Ecke und sahen Dunmore Head mit seiner traumhaften Bucht. Was für ein Anblick! Dunmore Head ist der wohl westlichste Zipfel Europas (wenn man mal von ein paar Inselchen absieht). Immer noch gingen wir hoch oben über dem Meer und dem Slea Head Drive, der Panoramastraße der Dingle-Halbinsel.
Später kamen wir auf die Straße und mussten diese ein ganzes Stück entlang wandern.
Dunquin oder Dún Chaoin, wie es auf gälisch heisst, ist unser Tagesziel und besteht aus einigen völlig verstreuten Häuschen. Nach dieser langen Wanderung landeten wir in einem B&B namens "De Mórdha".
Angela de Mórdha ist sowas von fürsorglich und lieb, brachte uns Früchtebrot (natürlich homemade) und alles, um Kaffee und Tee zubereiten zu können. Das scheint hier wohl üblich zu sein: auf den Zimmern steht ein Wasserkocher, Tee, Instant-Kaffee, Milch und Zucker. Und unser Zimmer ist so knuffig!
Später sind wir im "Kruger´s Pub" gewesen. Ich werde nie wieder mehr als ein Pint trinken!!! Gott, wie peinlich! Irgendwann an diesem Abend stellten wir fest, dass wir kein Wasser mehr hatten. Das irische Trinkwasser ist nicht immer empfehlenswert, und da Dunquin über keinen Laden verfügt, haben wir vor dem Schlafengehen noch Wasser "trockengekocht" (!?!?).
Samstag, 24.05.2008 Soweit die Füße tragen
Heute morgen bei Angela war es so schön, dass es fast schon kitschig war: Wir haben mit Blick auf grüne Hügel und Meer Porridge gegessen, wunderbares körniges Brown Bread, bittere Marmelade, gesalzene Butter, Toast und alle möglichen Frühstücksflocken. Im Hintergrund lief irische Fiedelmusik.
Und Angela wollte uns jeden Wunsch erfüllen: "Is everything alright? If you need anything let me know...".
Zurück auf dem Dingle Way ging es bei strahlend schönem Wetter den Berg hinauf. Steil, anstrengend und very windy. Dann kamen wir in einem kleinen Örtchen namens Clogher an. Dort gab es ein Bächlein mit romantischem Mini-Wasserfall.
Und dann der Hammer: eine traumhafte kleine Sandbucht, umgeben von Klippen, Steinen und Sonne. Eine ganze Weile haben wir dort am Strand verbracht und in die Ferne geschaut.
Danach ging unser Weg einige Straßen entlang. Der Rucksack drückte schwer und es zog sich auch etwas zu. Wir entschieden uns, den Dingle Way ein wenig abzukürzen und querten unmittelbar zum Strand. Der Wind war so stark, dass wir uns in den Dünen ein einigermaßen geschütztes Plätzchen suchten und dort längere Zeit Rast machten. Wir kochten uns Tee (das trockengekochte Wasser von gestern schmeckte zum Kotzen...) und dann haben wir uns einfach ins Gras gelegt. Genau dann kam auch die Sonne wieder zurück.
Jetzt kam ein superlanger Weg am Strand entlang. Steine, Muscheln - ich hab schon jede Menge Souvenirs gesammelt.
Am Strand entlang legt man schnell mal ein paar Kilometer zurück.
Dann kamen wir wieder in einen Ort. Dort konnten wir in einem kleinen Shop endlich Wasser einkaufen (lechz)... und Eis essen....und Langspei trinken... und....
Es ging eine schmale Straße entlang bis nach Ballydavid, und dann immer oben entlang der Klippen mit fantastischen Aussichten aufs Meer und die "Three Sisters" (Gedenksekunde für unsere Schwester Marlies!).
Zuletzt schien dann die Straße nach Feothanagh (gesprochen: Feonaaaaach) kein Ende zu nehmen. Die Füße schmerzten und wir fanden einfach kein B&B. Letztlich landeten wir im "An Riasc" direkt am Dingle Way, bei Denise und Dairmuid.
Das B&B ist super schön, ökologisch und so, aber dem entsprechend auch ziemlich teuer. Aber in unserer Not und in unserem Zustand und in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit (es war schon nach 18 Uhr) haben wir uns hier für eine Nacht eingemietet und werden morgen früh um jeweils 45 € leichter sein. Na ja. Aber wahrscheinlich lohnt es sich. Denise will uns jedenfalls ein extra vegetarian breakfast zaubern. Damit wir morgen gut gestärkt den Mount Brandon besteigen können.
Schöne Träume dann!
Sonntag, 25.05.2008 Berg heil!
Mann, war das ein Frühstück: selbst gebackenes Brot und Scones, selbst gemachte, schön bittere Marmelade, Porridge und ein Omelette mit allem möglichen Gemüse drauf und natürlich aus "freilaufenden Eiern"! Eigentlich haben wir viel zu viel gegessen. Aber egal. Die anschließende Bergtour hatte es sowas von in sich! Ganz nach dem Ausspruch von Denise "It´s a good day for the mountain!" hatten wir Heidi-Alm-Feeling, wenn da nicht dieser atemberaubende Blick zurück auf´s Meer und die Klippen wäre.
Das war es auch, was uns motivierte, doch immer weiter zu gehen. Zwischendurch hab ich gedacht: Wie kann man nur! Sowas Blödes mache ich nie nie wieder: eben noch am Beach gewalkt und jetzt mörderische Höhenmeter klotzen! Dabei sind die Berge hier ja nicht wirklich hoch. Doch wenn ich an 1300 m Hüttenaufstieg in den Alpen denke, kommen mir die heutigen vielleicht 780 m mindestens genauso anstrengend vor!
Es ging einfach immer nur steil nach oben. Zuerst durch eine kleine Ortschaft - naja, ein paar verstreute Häuschen, wie immer hier. Dann einen Schafspfad den Hang hoch. An der höchsten Stelle dieses Hangs angekommen (endlich...), haben wir dann gesehen, dass der Wegverlauf noch weiter nach rechts oben führt. Es war moorig dort. Und der Wind, der mit mindestens 120 km/h natürlich ständig von vorne kam, blies uns fast wieder hinunter. Aber wir beschweren uns ja nicht! Der Wind hält schließlich den Regen fern, der doch eigentlich so typisch für Irland sein soll.
Wir dagegen haben Sonnenbrand im Gesicht und braune Hände. Es ist sonnig. Nur am Mount Brandon hängen ein paar Wolken. Alles easy, aber der Wind hat uns wirklich den Rest gegeben!
Und alles ging einfach nur stur und fürchterlich steil nach oben. Aber wie das so bei Bergwanderungen ist: irgendwann waren wir wirklich oben, küssten übermütig den dort vorhandenen Ogham-Stein (yeah, we got it!!!), da wir wussten, dass es von nun an bergab ging.
An dieser obersten Stelle war der Wind dermaßen stark, dass wir fast schon gestubst wurden.
Abwärts fanden wir an einem großen Steinhaufen ein geschütztes Plätzchen, wo wir ausgiebig rasteten. Von dort schweifte der Blick nach unten auf eine riesige grüne Fläche und dann auf die weitläufige sandige Küste der Brandon Bay. Das nenne ich Luxus!
Der Abstieg war lang, steinig und moorig, führte dann auf einen Feldweg, der sich noch elend lange hinzog. Wir sahen Torfgebiete und mussten wie immer feststellen, dass wir völlig einsam und alleine waren. Es scheint hier einfach keine anderen Wanderer zu geben.
Nach langer Wanderung kamen dann erste Häuser in Sicht. Als wir auf die "Hauptstraße" kamen, hielten wir ein Auto an. Für heute sollte es definitiv genug sein. Eine nette Frau fuhr uns nach Cloghane (gesprochen: Clohääään) und setzte uns am "O´Connor´s Guesthouse" ab. Hier haben wir jetzt ein Drei-Bett-Zimmer (jawoll!), tierisch viel Platz, eine Power-Shower und den Pub gleich im Haus.
Und heute wollen wir uns ein richtiges Essen gönnen. Gestern gab´s schließlich nur Peppschmier und Studentenfutter. Jetzt haben wir Hunger!
Montag, 26.05.2008 My home is my castle
Das Frühstück wie immer reichhaltig (auch hier gab´s Porridge - hmmmmm), das Wetter wie immer sonnig mit viel Wind.
Dieser Tag sollte uns ca. 28 km hauptsächlich entlang des Strandes bis nach Castlegregory führen.
Aber auch Beach-Walking wird irgendwann ein wenig eintönig, und da der Wind mal wieder nur extrem von vorne kam, entschieden wir, abzukürzen. Eine gute Entscheidung, wie sich schnell herausstellte.
In einer kleinen Ortschaft fragten wir einen jungen Mann in einem parkenden Auto nach dem (direkten) Weg nach Castlegregory. Er meinte, er könne uns mitnehmen und wir sagten zu. Hier muss man nur nett fragen, schon tun die Leute alles für einen.
So waren wir schon um 14.00 Uhr in Castlegregory. Endlich mal Zeit, einfach nur zu schauen, es ruhig angehen zu lassen, nichts zu tun. Das hatte uns ein bisschen gefehlt, das brauchten wir jetzt. B & B´s gibt es hier genug. Wir entschieden uns, beim Castle House mal anzufragen. Sah so schnieke aus, dass wir dachten, es wäre zu teuer, aber: here we are! Für 35 € Leben im Schloss! Wieder ein Drei-Bett-Zimmer, edel und antik eingerichtet.
Sheila servierte uns zuerst Tee mit Muffins im Salon. Ich kam mir vor wie in einem englischen Kitsch-Film. Dann haben wir noch was eingekauft und sind zum Strand gegangen, haben uns dort was gekocht und wurden vom Sand regelrecht zugeschüttet (hab ich schon den starken Wind erwähnt???).
Dienstag, 27.05.2008 Road to nowhere
Nein, Regen haben wir immer noch nicht, aber bewölkt und windig ist es heute. Keine Sonne mehr. Gestern abend haben wir von unserem Zimmer aus die Sonne im Meer verschwinden sehen. Nach einer weich gelagerten - nein: gebetteten - Nacht, und einem standesgemäß königlichen Frühstück starteten wir zum 10 km-Walk nach Camp.
Zuerst ging es noch über diverse Nebenstraßen, was abwechslungsreich war, aber dann sollte der Weg wieder am Strand entlang führen. Andrea streikte. Nicht, dass wir etwas gegen Beach-Walking hätten, aber - ach der starke Wind ist gerade am Strand kalt und so laut, dass man sich nicht mal mehr unterhalten kann, ohne zu schreien. So sind wir wieder mal vom Dingle Way abgewichen und ein gutes Stück Straße gegangen. War zwar öde, aber immerhin...
Hier in Camp liegen wir im "Finglas House B & B" und haben den Nachmittag mit Lesen und Lachen verbracht. Wir haben einen kleinen Twin-Room mit schönem Blick auf die Tralee Bay, aber das Wetter ist ein bisschen usselig. Zwar trocken, aber irgendwie düster und natürlich extraordinary windy!
Ab in den "Ashes Pub", was kleines zu uns nehmen und was großes Schwarzes trinken! Hoffentlich ist hier mal ein bisschen mehr los.
Gestern in Castlegregory waren wir in "Ned Nettlejack´s Traditional PuB". Der war sehr schön, aber auch sehr leer. Scheint wirklich nicht Saison zu sein!
Mittwoch, 28.05.2008 Guinness is good for you!
Okay, wir haben gestern im Ashes Pub eher was Großes gegessen - und etwas über 2 Liter schwarze Suchtbrühe in uns rein geschüttet. Mann, waren wir stramm!
Jawoll, in diesem Pub ging es international zu: ein älteres Paar aus Australien, zwei englische Mädels, zwei Biker-Jungs aus Leipzig - und: Ostbelgier! Tatsächlich, zwei Männer aus dem Hohen Venn, gerade mal 30-40 km von unserem Wohnort entfernt. Wir haben dann einen langen und sehr lustigen Abend zusammen verbracht.
Das erklärt die enorme Menge Guinness! Die beiden gehen den kompletten Dingle Way und sind gestern in Tralee gestartet. Bin mal gespannt, was die später zum Weg sagen werden. Wir werden wohl unsere Erfahrungen austauschen.
Wir haben uns für diesen letzten Tag entschieden, von Camp mit dem Bus nach Tralee zu fahren, um dort ein paar Mitbringsel für unsere Kinder zu besorgen und im Städtchen zu bummeln. Unser Wanderurlaub ist damit beendet.
Das letzte Guinness nahmen wir in einem Pub ein, dessen Namen ich tatsächlich nicht behalten habe (und der es auch nicht wirklich wert war, sich zu merken...)
Donnerstag, 29.05.2008 Neiiiin! Ich will noch nicht!!!
Aber doch, es kommt nun mal, wie es kommen muss: heute ist Abreisetag. Und wieder sitzen wir bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel vor dem Kerry-Airport-Gebäude. Unser Gepäck ist schon verladen, bald geht unser Flug in die Heimat. Ich bin noch nicht bereit, dieses Land zu verlassen und ich weiß, dass ich wiederkommen werde!
Hinter mir liegt eine Woche voller fantastischer Eindrücke. Natürlich hatten wir auch einfach Glück: vielleicht hätten wir die Landschaften nicht als so atemberaubend erlebt, wenn es nur geregnet hätte? Vielleicht haben wir mit der Dingle-Halbinsel wirklich eines der schönsten Fleckchen Irlands entdeckt? Vielleicht sind die Iren außerhalb der Touristensaison ganz besonders offen und freundlich Fremden gegenüber?
Wer weiß das schon? Und was macht das schon?
Ich habe Irland als ein traumhaftes Land mit außerordentlich hilfsbereiten und netten Menschen erlebt. Diese Erfahrung kann mir keiner nehmen; davon werde ich Ewigkeiten zehren.