Inspiriert durch ein Super All Inklusivangebot im Sporthotel in Gosau starteten wir am Pfingstsamstag, noch im Wonnemonat Mai, Richtung Süd. Mit großem Verkehrsaufkommen gerechnet, waren wir schon gegen 3°° Uhr in der Frühe gestartet. Wir waren wieder zu viert unterwegs: Franz - Josef und Marianne Schmitz und wir, Josef und Elfriede Hövel.
Aber, wer hätte es zu Ahnen gewagt, kamen wir mit einem kleinen Tank und Pausenstop schon gegen Mittag im Sporthotel an. Mal an der Rezeption gefragt, konnten wir aber doch erst nach 15°° Uhr in unsere Zimmer. Aber Fragen kost ja nix!
So beginnt unser Umschauen im Umland postwendend. Der Gosaukamm, Hornspitz und Plassen verbargen sich in dichten Wolken und ließen ihre Schneekuppen aber dennoch durchscheinen. Es war ziemlich kalt und es regnete hier unten im Tal. Mit dem Auto fuhren wir bis zum Hallstätter See.
Schirmbewappnet gingen wir in den Ort Hallstatt. Hier am See war es nicht nur ziemlich sondern saukalt! Ein malerischer Ort, der sich auch im fiesen Wetter noch prachtvoll zeigte. Die alten Holzhäuser schmiegen sich wie angeklebt an die steilen Felsen. Wenn man da in die oberen Häuser will, muss man so manche Treppenstufe steigen. Tosend rauscht der Mühlbach vorbei und bis zum Marktplatz geht es bergauf und ab.
Pünktlich zum Zimmerbezug waren wir wieder im Hotel. Mit uns zogen etliche neue Gäste und Familien mit ein. Unsere vorab Informationen – via Internet - zum Hotel waren nicht sonderlich gut. Aber da kann man mal wieder sehen, was so Zufallsbeschreibungen wert sind. Unser Eindruck war bestens. Ein geräumiges Zimmer mit Balkon, Wein und Obst als Amuse- Geule. Ein schönes Duschbad und das alles fein sauber.
Bevor wir die Hoteleinrichtungen besichtigten, stand aber erst mal Pause auf unserem Programm.
An Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen mangelte es nun wirklich nicht, wenn auch das winzige Schwimmbad, mit Blick auf die vielen Kids, etwas zu klein geraten ist!
Das Abendbüfett war mehr wie ausreichend und sehr schmackhaft. Das All Inklusivangebot in Sachen Getränken ebenso. Unser Abend wurde nicht sehr lang, da sich doch jetzt die lange Nacht rächte.
Sonntag 31. Mai
Heute am Pfingstsonntag beschlossen wir als Christen den Tag – nach dem Frühstück - mit einem Gottesdienst zu beginnen. In Gosau stehen die grössere Ev. Kirche und die kleinere Kath. Kirche fast neben einander. Nur wenige Gottesdienstbesucher lauschten den Worten des Kath. Pfarrers und der guten Kirchenmusik mit Gitarrenbegleitung. Das Gotteshausinnere eine Baustelle, es wird gerade restauriert, von einer Innsbrucker Künstlerschule.
Im Sonnenschein und fast wolkenlos, erkundeten wir danach die Gegend auf dem Höhenweg, mit seiner fantastischen Wiesenflora und Bergkulisse.
Futter für unsere Kameras!
Und so landeten wir zur Mittagszeit wieder im Hotel zum Mittagessen und dem Nachmittagsplan.
Ein Postbus brachte uns am frühen Nachmittag, bis hoch zum Gosausee
Im See spiegelten sich die Bergrücken des Gosaukamms. Wir wanderten am linken Seeufer. Der Weg ein breiter Fahrweg, auch mit überhängenden Felsen. Aufgegliedert in einen Themenweg rund um das Seenufer.
Am Wegesrand seltene Alpenflora wie Alpenwaldrebe und quirlblättriger Weißwurz. Wir gingen wieder zurück bis zum Seeanfang und nun hinab. Vorbei an den Parkplätzen entlang der Straße, nicht so prickelnd wegen der vielen Autos. Aber an der Skiliftstation ging der Weg in einen Waldpfad. Schön immer bergab durch Wald und ich glaubte meinen Augen kaum zu trauen, eine Orchidee, das „weiße Waldvöglein“. Und ein Stück Weg weiter unten, sogar eine ganze Gruppe. Am kleinen Gosaustausee waren wir dann schon fast im Tal. Nun gingen wir immer entlang des Gosaubaches, vorbei an den prächtigsten bunten Blumenwiesen. Die Bergspitzen zeigten immer noch ihre weiße Haube, aber jetzt im Sonnenschein war das ein ideales Panorama. Unsere Schuhe zeigen, am Hotel zurück, keine Spuren einer mehrstündigen Wanderung, angesichts der optimalen Wege.
Nach dem leckeren Abendbüfett sagten die Betreuer und Animateure mit einem Gläschen Sekt hallo. Wir beschlossen uns der morgigen Wanderung ein Stückweit anzuschließen, da unser Ziel auf gleichem Weg begann.
Montag 1. Juni
Oliver dem jungen Wanderführer des Hotels folgten wir. In der Hoffnung auf einige Erklärungen zu den Themen und Objekten am Seeufer, die wir gestern gesehen hatten. Bewappnet mit Lunchpaketchen ging es mit dem Bus wieder zum Gosausee. Schade, der Regen hatte uns wieder!
Unser Weg begann wieder in den linken Wanderuferweg. Aber schade, keine Infos zu irgendwelchen Objekten. Ich wies auf die seltenen Pflanzen hin, aber er meinte nur davon keine Ahnung zu haben. Warum dann ein Wanderführer? Da hatten wir schon viel bessere Wanderführer erlebt!
In der Seespitze zweigte unser Weg 614 ab, zum hinteren Gosausee und wir verabschieden uns. Nun ging`s mächtig bergauf bis auf ca. 1100m. Einfach wunderschön. Zwar regnete es immer mal wieder, aber das tat unserer Wanderlaune absolut keinen Abbruch. Blumen soweit das Auge reichte und die Bergkulisse, umwerfend mit ihren Wolkengebilden. Oben am oberen Gosausee verschlangen die Wolken die Berge fast. Im See spiegelten sich Schneereste, dunkle Baumbestände und Bergfetzen. Am Wegrand immer wieder Reste von Lawinen, teils mehrer Meter hoch, Birkenhaine und stets diese faszinierende Alpenflora.
Wie auch schon in den Vorjahren, begleitete ich unsere Tour mit meiner Kamera. Trotz der steten Schauern, holte ich meine Kamera aus ihrem wasserdichten Versteck. Diese einmaligen Bilder musste man einfach festhalten. Und im Nachhinein gesehen, entstanden einmalige Filmminuten. An unserem Mittagsziel der Holzmeisterhütte 1161m. angekommen, zeigte die Uhr erst 11°° Uhr.
Nach einer Teelänge und ganz viel schauen, machten wir uns nach der Rast auf den Rückweg, der auf gleichem Weg ging. Der Regen hinterließ auch hier seinen Reichtum. Überall spross ein Bach oder stand ein See in dem wie es schien, verwunschenen Wald. Unten am Gosausee machten wir noch mal Rast. Schauten den Enten beim gründeln zu und erkundeten die Objekte zum Thema Wasser, die auch hier am anderen Seeufer zum erkunden einluden. Schön gemach immer wieder zurückschauend, gingen wir den Weg am Seeufer bis zur Bushaltestelle am See. Von einer Bank aus gab es vieles zu beobachten, bis unser Bus uns zurück nach Gosau brachte. Im Hotel angekommen gönnten wir uns einen Kaffee in einer der schönen Sesselecken. Mit dem leckeren Abendbüfett und einem Ausklang auf der Hotelterrasse klang der erlebnisreiche Tag aus.
Dienstag 02. Juni
In der Nacht regnete es und die Wetterprognosen waren äußerst schlecht. Der beste Tag für eine Stadtbesichtigung. Da wir schon mal hier im Salzburgerland waren, war Salzburg Pflicht. Über Bad Goisern fuhren wir Landstrasse bis nach Salzburg. Direkt an der Altstadt stellten wir unser Auto im Parkhaus ab. Mit einem Stadtplan in der Hand schlenderten wir durch die Gassen. Hofstallgasse und Dom. Hineingehen war Pflicht und wir bestaunen was erst vor 50 Jahren wieder aufgebaut worden war. Festspielhaus und Getreidegasse, wo sich vor Mozarts Geburtshaus so viele Menschen tummeln. Aber auch die prächtigen Gebäudefassaden, oder die einladenden alten Werbetafeln, die in der Vielfalt kaum zu überbieten sind. Zurück über die Salzachbrücke und da lugte doch tatsächlich mal die Sonne durch. Wanderer fühlen sich aber in den großen Städten kaum wohl und so verwunderte es nicht, dass wir schon bald wieder im Auto saßen Richtung Wolfgangsee. Salzburg in seinem Talkessel ließen wir zurück und fuhren vorbei am Fuschlsee, nach St. Wolfgang. Parken war auch hier kein Problem, bei so fiesem Wetter hatten sicher viele ein warmes Schwimmbad als Tagesziel ausgesucht. Mit einem Gang durch den Ort standen wir vor dem legendären Weißen Rössel und am Wolfgangsee. Ein ordentlicher Regenguss zwang uns unter ein Vordach. So im Regengewand sah der See sehr finster aus. Mit einem kurzen Dreh durch den Ort, lassen uns dunkle Wolken zum Auto eilen. In strömendem Regen fuhren wir nach Gosau.
Bei einem gemütlichen Kaffee in der Hotelsesselecke planten wir den morgigen Tag. Nach dem Abendbüfett landeten wir auf unserem Hotelstreifzug vor dem Tischtennisraum. Hier war mächtig was los und Franz Josef ließ sich auf ein Match ein. Gekonnt spielte er sich durch einige Runden und verlor nur knapp. Das nächtliche Sauwetter mit Gewitter konnte uns nicht wirklich aus der Ruhe bringen.
Mittwoch 03. Juni
Die Wetterprognosen sind schitte, wir hielten aber an unserem Tagesplan fest: Heute geht`s zum Krippenstein. Mit dem Auto bis Obertraun bis zur Talstation Krippenstein. Wir waren recht früh und das Wetter hielt sich wenigstens trocken. Mit dem Gipfelticket in der Tasche schwebten wir mit einem Umstieg auf 2100m Höhe. Der Wind pfiff uns um die Ohren. Da galt es alles fest zu verschließen. Und trotz Wolken, Schnee und Sturm war die Aussicht gar nicht mal so schlecht.
Auf schmalem Pfad, teils noch verschneit, gingen wir in den Weg zu den spektakulären „5 fingers „. Der Wind pfiff uns kräftig um die Nase. Aber auch hier schon die Frühlingsblüher Schusternagele und Co. Die Wolken glitten in dem Sturm nur so an den Berghängen vorbei. In dem kleinen Kapellchen am Wegesrand schnauften wir noch mal durch, bevor der Wind uns wieder fest im Griff hatte. Die stählerne Konstruktion an den steil abfallenden Felsen angebracht, sahen wir dann schnell. Es kostete schon etwas Überwindung bis in die Finger vor zu gehen.
Nach unten war die Sicht frei durch ein Gitterrost! Dazu hatte der Wind natürlich jede Menge Angriff. Der Blick war grandios, bis hinunter zum Hallstätter See. Da taten sich Abgründe auf. Gut das wir so zeitig hier oben waren. Nach und nach kamen doch noch einige Wanderer. Wir gingen dann auf gleichem Weg zurück.
Aber so schnell wollten wir gar nicht zurück, immer wieder blieben wir stehen und schauten uns um. Oder bestaunten die winzigen Farbtupfer im Schnee, die so gerade ihre Blütenköpfchen aus dem Schnee reckten. Im Schutz einer unbewohnten Hütte machten wir Rast. Unser Lunchpäckchen wollte geleert werden.
Wir brauchten aber nun dringend einen warmen Tee den wir in der Lodge am Krippenstein bekamen. Hinter großen Panoramafenstern war es wohlig warm und der Rumtee heiß.
Mit der nächsten Bahn fuhren wir bis zur Mittelstation. Wir schlendern durch den Naturerlebnispark am Schönbergalmboden mit seinen kleinen Holzhüttchen. Steigen dann die 70m. hoch bis zu dem Höhleneingang und schlossen uns einer Führung durch die Eishöhlen an.
Grandios die Formationen, Eisdom und Eisgebilde. Im angestrahlten Licht wirken die Eiszapfen richtig gespenstig. Rauf und runter gingen wir auf Steigen durch die Höhlen. 376 Stufen hinauf und 124 wieder hinab. 50 Min. dauerte die Führung durch die Eiswelten. Wieder frischen Wind um die Ohren, erklärten Schautafeln wissenswertes um die Region, beim Abstieg zur Seilbahn. Mit der nächsten Bahn glitten wir ins viel wärmere Tal. Und mit dem Auto zurück ins Hotel, wo wir mit den nun schon gewohnten schönen Ritualen den Tag ausklingen ließen.
Donnerstag 04.Juni
Heute wollten wir wandern. Das Wetter spielte keine Rolle! Um 9°° Uhr schnürten wir die Schuhe und wir gingen los – in den Herrenweg. Vorbei an der Kath. Kirche und dem kleinen Kapellchen, direkt in den Wald. Der Weg – super angelegt, teils mit Holzstämmen ausgebaut wo es mal etwas moorig war, ein richtiger Herrenweg. Es ging zwar auch tüchtig auf und ab, aber die Ausblicke entlohnten. Der Rückblick zeigte immer wieder den lang gezogenen Ort Gosau in seinem Talkessel liegen. Wir querten eine Skipiste. Noch standen die Beschneiungsanlagen, aber jetzt außer Betrieb. Wenn man hier mit den Skiern hinunter braust mit Blick auf den Gosausee, das ist bestimmt auch fein. Sumpfdotterblumen nahmen jetzt den Platz in Anspruch. Je höher wir kamen, je näher kamen wir dem Schnee. Unterhalb der Skiliftstation in 1570m Höhe, entdeckte ich die Schneerosen – wunderbar. Leuchtend strecken sie ihre Blüten den Sonnenstrahlen entgegen.
Eine 380° Panorama Umsicht hatten wir von hier oben. Die Wolken schlängeln sich aber immer noch um die Bergkuppen, aber es regnet nicht! Nun ging der bergab und gab bald die Sicht frei bis zum Gosausee, ja gar bis zum oberen See, wenn auch nur schemenhaft.
Da die Zwieselhütte noch geschlossen hatte, gingen wir weiter bis zur Breininghütte, kehrten aber in die direkt daneben stehende Gablonzerhütte ein. Auf der kleinen Terrasse ließen wir uns im Sonnenschein nieder.
Marianne und ich beschlossen den Abstieg auf die leichte Tour – mit der Seilbahn, und die Männer wollten den steilen Abstieg bis zum Gosausee wagen.
Wir verabredeten uns am Seeufer. Gemütlich auf einer Bank im Sonnenschein, schauten wir den Wanderern zu und warteten darauf, dass die Wolken den Blick auf den Dachstein doch noch frei gäben. Nach 1 Std. kamen die Männer am See an und hatten viel zu erzählen vom Abstieg. Es wäre mächtig bergab gegangen und die Steige glitschig nach dem vielen Regen. Mit dem Linienbus fuhren wir bergab bis ins Tal, bis zur Haltestelle an der Post. Nun noch auslaufen bis zum Hotel, doch tatsächlich mit einigen Regentropfen! Hier wartete eine feine Dusche auf uns. Beim gemütlichen Tagesausklang wurde die letzte Wanderung für diesen Urlaub geplant und besprochen.
Freitag 05 Juni
Heute wollten wir hinauf bis zu den Schleifsteinbrüchen. Um 9°° Uhr waren die Schuhe wieder fest gezurrt und die Tour konnte beginnen. Am Gosaubach entlang, auf dem Auweg. Bis zum Abzweig links, direkt hinter den Häusern begann der Aufstieg. Mit einigen Straßenquerungen, immer über Wurzelstöcke und Steine bergauf, auf Pfaden durch schönen Wald. An einer kleinen Lichtung angekommen, machten wir kurze Pause an einer kleinen Almhütte. Der Weg war längst nicht so gut angelegt und gekennzeichnet wie der Herrenweg. Auch ohne Markierung fanden unsere beiden Pfadfinder den Weg. Der Pfad endete auf einem Fahrweg, dem wir folgen. Nun waren auch die Markierungen besser und der Weg ein Kinderspiel. 600 Höhenmeter waren es bis zur Infotafel an den Steinbrüchen zu ersteigen.
11°° Uhr war es nun und eine Führung wäre schon um 10.30 Uhr gewesen. Schade, so gehen wir alleine, denn Besucher sind außer uns auch nicht hier. Viele Hinweistafeln versuchen den Abbau zu erklären. Überall wird gebaut und instand gesetzt. Neu gebaut oder repariert.
Wir schauten uns um und mit Hilfe der Beschreibungen konnten wir den Schleifsteinabbau gut verstehen. Nach unserer Runde stand die Badstunalm auf unserem Weg. Dort machten wir eine Rast. Wirt und Wirtin waren sehr aufgeschlossen und erzählten uns dies und das.
Unseren Abstieg bewältigten wir auf dem Fahrweg. Aber der Abstieg blieb. Auch hier entlang des Fahrweges viele Baustellen. Ob Waldrodungen, Straßensanierung oder in Dorfnähe Neubauten. Kurz vor 15°° Uhr waren wir dann am Hotel zurück. Nun konnten wir auch mal das Kuchenbüfett mit stürmen. Und so zum Abschluss war es uns vergönnt.
Die Tage hier im Hotel waren einfach gut. Gerne hatten wir die kleinen Kids beobachtet wie sie gedankenverloren den Gardinchen zwischen den Bankteilern den Garaus machten beim Abendessen, oder mit welcher Aufmerksamkeit sie sich bei den Getränken bedienten. Das Wetter wollte nicht so ganz mitspielen, aber wir hatten das Beste für uns draus gemacht. Die Wanderungen und Besichtigungen waren sehr gut und nachahmenswert. Es gäbe noch so manche Tour die noch lohnenswert wäre, aber unsere Heimreise stand an.
In unserem All Inklusivpaket steckte noch ein Gutschein: Essen im angegebenen Lokal in München.
Auf unserer Heimreise machten wir Stopp in München, schlenderten über den Viktualienmarkt und per Navi war die Restaurantsuche ein Kinderspiel.
So gut versorgt konnten wir getrost die Heimreise antreten, leider nicht ganz ohne Staus aber dennoch kamen wir heil und gesund zu hause wieder an.