An Haus Nr.8 war der St8. Mit 8 Rucksäckchen befr8et zog Luis los zur Hohen 8. Jedoch wurde es unterwegs N8. Er betr8ete im sich s8 senkenden Nebel eine Felswand in voller Pr8. Plötzlich hörte er 8sam Geräusche im Gebüsch. Er hatte einen bösen Verd8 und m8e sich bald in die H… . Unerw8et sprang aus der Finsternis ein grimmiger Gnom auf den Weg. Er hatte sogar ein J8gewehr, mit dem einen Adler schoss. Das Tier kr8e mit dem Rücken auf einen Felsvorsprung. Da d8e Luis: „Dem helfe ich jetzt.“ , hatte den Gnom mit der Steinschleuder umgebr8 und kletterte in die Höhe, aber in Kurven wie auf einer 8erbahn runter statt rauf. Nachdem er 8 Minuten, 8 Stunden, 8 Tage, 8 Monate… unterwegs war, entf8e er eines Abends ein Lagerfeuer im Wald und grillte sich ein Kotelett. Da kam der Förster und verbot ihm das. Aber er hatte ja noch seine Steinschleuder… . Gut gesättigt l8e er fröhlich und gelangte an einen Höhleneingang. Er verbr8e viel Zeit mit der Taschenlampe darin. Kleine Lichtblitze wiesen ihm den Weg zu einer 8los weggeworfenen Schatzkiste. Da hatte wohl bisher der Gnom die Truhe bew8?! Beim Öffnen erblickte er Stiefel mit Sprungfedern. Und von nun an tr8ete er danach, die Berge mit diesen tollen Schuhen zu besteigen. So findet Luis bis heute hin größte Be8ung.
Sonne und milde Temperaturen im November 2011 lockten unsere Familien in das Gebiet der Hohen Acht, dem höchsten der Seven Summits der Eifel. Dort trieben wir einige Stunden lang unser Unwesen mit Wandern und Spielen. Dabei kam auch eine Patchwork-Geschichte zustande. Ein paar Kinder oder/und Erwachsene dachten sich einen Teil einer Erzählung um die Erstbesteigung der Hohen Acht durch Luis Trenker aus; an der spannendsten Stelle wählten diese dann zwei oder drei weitere Wanderer aus, dass diese bis zur nächsten Kreuzung das „Bergsteigergarn“ weiterspinnen sollten – ebenfalls natürlich nur bis zu einer Stelle mit offenem Ende usw. … . Einzige Bedingung war, möglichst viele Achten in den Text einfließen zu lassen. Mit der Rechtschreibung darf man es dabei nicht allzu genau nehmen. Den Abschluss der Tour krönte selbstverständlich die Erstürmung des Kaiser-Wilhelm-Turms auf 747m Höhe. Ein wunderbarer Weitblick rundum vom Siebengebirge inklusive weiß leuchtendem Petersberg bis tief hinein in die Vulkaneifel belohnte uns.